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Cynapse IONM(intraoperatives Neuromonitoring)
Operationen können riskant sein, insbesondere solche, die das Gehirn, das Rückenmark oder die Nerven betreffen. Um das Risiko irreversibler neurologischer Defizite wie Muskelschwäche, Gefühlsverlust, Hörverlust und Beeinträchtigung wichtiger Körperfunktionen zu minimieren, wird bei verschiedenen Arten von Operationen das NCC Cynapse IONM-System eingesetzt. Dieses System zeichnet während der Operationen mehrere Module wie SEP, MEP, EMG, VEP, BAEP, EEG usw. vom Nervensystem auf, um nachteilige Veränderungen zu erkennen und Korrekturmaßnahmen zu ermöglichen. Es bietet auch chirurgische Anleitungen, um erfolgreiche Operationen und zufriedene Patienten sicherzustellen. PIOM ist in vielen chirurgischen Bereichen bereits zur Standardpraxis geworden und entwickelt sich ständig weiter, wodurch es zu einem unverzichtbaren Instrument für sichere und effektive Operationen wird.
Hauptmerkmale:

● 16/32-Kanal-Verstärker mit 1 Stimulationsanschluss mit besonders niedrigem Strom, 9-Kanal-Stimulationsbox;

● 16 flexible Messmodalitäten wie EMG, MEP, SEP, BAEP, VEP, EEG, TOF und Pedikelschraube stehen zur Verfügung, um den unterschiedlichen chirurgischen Anforderungen der Wirbelsäulen-, Neurochirurgie und HNO-Chirurgie gerecht zu werden.

● Ausgestattet mit integrierten Verbrauchsmaterialien, die über eine robuste Entstörungsfunktion verfügen und die Genauigkeit der Wellenform verbessern.


Dual-Screen-Funktionen:

● Das gesamte System ist über ein einziges Kabel verbunden, was die Fehlerquote senkt und die Effizienz verbessert. Sparen Sie die für die präoperative Vorbereitung erforderliche Zeit.

● Minimieren Sie den Verschleiß des Geräts.

● Zwei Bildschirme sind einstellbar: ein Hauptbildschirm und ein erweiterter Bildschirm. Im Back-to-Back-Modus können Chirurgen die Überwachungsergebnisse direkt anzeigen. Das System ist für eine präzisere Überwachung auch mit einem externen Mikroskop kompatibel.


Tragbare Funktionen:

● Als tragbarer Koffer konzipiert, können sämtliche Zubehörteile in einem Koffer verstaut werden.

● Praktisch für den Transport zwischen Krankenhäusern.

● Flexible Konfiguration der Wagen für verschiedene Nutzungsszenarien.

  • 390
    Elektrische Sicherheitsüberwachung
  • 101
    Leistungsindikatorentests
  • 4919
    Softwaretests und -erkennung
  • 14
    Prüfung der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV)
  • 6
    Biokompatibilitätsprüfung
  • 8
    Simulierter Transporttest
Cynapse IONM
Anwendung

Abteilung Operationen Die wichtigsten Risiken und Auswirkungen
Orthopädie Halswirbelsäulenchirurgie Rückenmarksverletzung (hohe Querschnittslähmung)
Nervenwurzelverletzung (schlechte postoperative Genesung)
Sicherheit der Schraubenimplantation
Thorakolumbale Wirbelsäulenchirurgie Rückenmarksverletzung (Gefahr einer Lähmung unterhalb des Plexus brachialis mit Beeinträchtigung der Harn- und Stuhlfunktion)
Nervenwurzelverletzung (schlechte postoperative Genesung)
Sicherheit der Schraubenimplantation
Steißbeinoperation Rückenmarksverletzung (Gefahr einer Lähmung unterhalb des Plexus brachialis mit Beeinträchtigung der Harn- und Stuhlfunktion)
Nervenwurzelverletzung (schlechte postoperative Genesung)
Sicherheit der Schraubenimplantation
Thorakolumbale Wirbelsäulenchirurgie Rückenmarksverletzung (hohe Querschnittslähmung)
Nervenwurzelverletzung (schlechte postoperative Genesung)
Sicherheit der Schraubenimplantation
Neurochirurgie Mikrovasc Schädigung des Gesichtsnervs
Dekompression Hirnstammverletzung
Bestimmung des chirurgischen Terminus
Hypophysom Sehnervenverletzung
Überwachung visuell evozierter Potentiale
Karotisendarteriektomie Irreversible motorische Dysfunktion durch Ischämie
Überwachung der Gefäßdurchblutung
Kleinhirnbrückenbereich Gesichtsnervenschädigung (Gesichtslähmung)
Hörnervverletzung (Hörverlust)
Untersuchung und Bestätigung des Gesichtsnervs
Funktionsbereich Tumor Motorische Dysfunktion
Aphasie
Lokalisierung von Funktionsbereichen
Arterienaneurysma Irreversible motorische Dysfunktion durch Ischämie
Überwachung der Gefäßdurchblutung
Intramedullärer Tumor Reizleitungsstörungen des Rückenmarks (motorisch, sensorisch)
Verletzung der Spinalnervenwurzeln
Überwachung der Schraubenimplantation

NeuGuard Workstation-zentrales Überwachungssystem


Lösungen zur intraoperativen neurophysiologischen Überwachung

Halswirbelsäulenchirurgie

Somatosensorisch evozierte Potenziale (SSEP)

  • Echtzeitüberwachung der aufsteigenden Wirbelsäulenbahnen zum Schutz der sensorischen Funktion des Patienten.
  • Stimulationsstelle: Nervus medianus oder Nervus ulnaris (obere Gliedmaßen), Nervus tibialis posterior (untere Gliedmaßen).
  • Aufzeichnungsort: C3'-Fz, C4'-Fz (obere Extremitäten), Cz-Fz (untere Extremitäten).

Transkraniell elektrisch evozierte Potentiale (TCe MEP)

  • Echtzeitüberwachung der absteigenden Wirbelsäulenbahnen zur Beurteilung und Bewertung der Schluck- und Motorikfunktionen des Patienten.
  • Stimulationsstelle: C3, C4 oder C1, C2 (Gyrus praecentralis).
  • Aufnahmeort: Stimmbänder (Intubationselektroden), Deltamuskel, Abductor pollicis brevis, Adductor hallucis usw.

Freie Elektromyographie (Freies EMG)

  • Beobachtet Nerventraktionsreaktionen in Echtzeit.

Train-of-Four (TOF)-Test

  • Sofortige Überwachung des neuromuskulären Blockadestatus des Patienten.
Halswirbelsäulenchirurgie
Thorakolumbale Chirurgie

Somatosensorisch evozierte Potenziale (SSEP)

  • Echtzeitüberwachung der aufsteigenden Wirbelsäulenbahnen zum Schutz der sensorischen Funktion des Patienten.
  • Stimulationsstelle: Nervus tibialis posterior (untere Gliedmaßen).
  • Aufzeichnungsort: Cz-Fz (untere Gliedmaßen).

Transkraniell elektrisch evozierte Potentiale (TCe MEP)

  • Echtzeitüberwachung der absteigenden Wirbelsäulenbahnen zur Beurteilung und Bewertung der motorischen Funktion des Patienten.
  • Stimulationsstelle: C3, C4 oder C1, C2 (Gyrus praecentralis).
  • Aufnahmeort: Musculus abductor pollicis brevis, Adduktoren, Musculus rectus femoris, Musculus tibialis anterior, Musculus abductor hallucis.

Freie Elektromyographie (Freies EMG)

  • Beobachtet Nerventraktionsreaktionen in Echtzeit.

Pedikelschraubenprüfung

  • Erkennt automatisch die Genauigkeit jeder Schraubenplatzierung.

Train-of-Four (TOF)-Test

  • Sofortige Überwachung des neuromuskulären Blockadestatus des Patienten.
Thorakolumbale Chirurgie
Skoliose-Orthopädie-Chirurgie

Somatosensorisch evozierte Potenziale (SSEP)

  • Echtzeitüberwachung der aufsteigenden Wirbelsäulenbahnen zum Schutz der sensorischen Funktion des Patienten.
  • Stimulationsstelle: Nervus medianus oder Nervus ulnaris (obere Gliedmaßen), Nervus tibialis posterior (untere Gliedmaßen).
  • Aufzeichnungsort: C3'-Fz, C4'-Fz (obere Extremitäten), Cz-Fz (untere Extremitäten).

Transkraniell elektrisch evozierte Potentiale (TCe MEP)

  • Echtzeitüberwachung der absteigenden Wirbelsäulenbahnen zur Beurteilung und Bewertung der motorischen Funktion des Patienten.
  • Stimulationsstelle: C3, C4 oder C1, C2 (Gyrus praecentralis).
  • Aufnahmeort: M. abductor pollicis brevis, M. rectus abdominis, Adduktoren, M. rectus femoris, M. tibialis anterior, M. abductor hallucis, Analsphinkter.

Freie Elektromyographie (Freies EMG)

  • Beobachtet Nerventraktionsreaktionen in Echtzeit.

Pedikelschraubenprüfung

  • Erkennt automatisch die Genauigkeit jeder Schraubenplatzierung.

Train-of-Four (TOF)-Test

  • Sofortige Überwachung des neuromuskulären Blockadestatus des Patienten.
Orthopädische Chirurgie bei Skoliose
Kreuzbein- und Steißbeinchirurgie

Somatosensorisch evozierte Potenziale (SSEP)

  • Echtzeitüberwachung der aufsteigenden Wirbelsäulenbahnen zum Schutz der sensorischen Funktion des Patienten.
  • Stimulationsstelle: Nervus tibialis posterior (untere Gliedmaßen).
  • Aufzeichnungsort: Cz-Fz (untere Gliedmaßen).

Transkraniell elektrisch evozierte Potentiale (TCe MEP)

  • Echtzeitüberwachung der absteigenden Wirbelsäulenbahnen zur Beurteilung und Bewertung der motorischen Funktion des Patienten.
  • Stimulationsstelle: C3, C4 oder C1, C2 (Gyrus praecentralis).
  • Aufnahmeort: Musculus abductor pollicis brevis, Adduktoren, Musculus rectus femoris, Musculus tibialis anterior, Musculus abductor hallucis, Analsphinkter.

Getriggerte Elektromyographie (Trigger-EMG)

  • Identifiziert und unterscheidet Nerven von unbekanntem Gewebe.

Freie Elektromyographie (Freies EMG)

  • Beobachtet Nerventraktionsreaktionen in Echtzeit.

Überwachung des Bulbocavernosus-Reflexes (BCR)

  • Sofortige Überwachung des Sakralnervenreflexes des Patienten.

Train-of-Four (TOF)-Test

  • Sofortige Überwachung des neuromuskulären Blockadestatus des Patienten.
Kreuzbein- und Steißbeinchirurgie
Periphere Nervenchirurgie

Nervenleitgeschwindigkeit (NCV)

  • Die Nervenleitgeschwindigkeit ist eine diagnostische Technik zur Beurteilung der Leitungsfunktion peripherer Nerven, die typischerweise die motorische Nervenleitgeschwindigkeit (MCV) und die sensorische Nervenleitgeschwindigkeit (SCV) umfasst.
  • Anomalien im MCV und SCV äußern sich in einer verlangsamten Leitungsgeschwindigkeit und reduzierten Amplitude. Die NCV-Messung kann zur Identifizierung und Differenzierung peripherer Nerven während der Operation verwendet werden.

Somatosensorisch evozierte Potenziale (SSEP)

  • Echtzeitüberwachung der aufsteigenden Bahnen zum Schutz der Sinnesfunktionen des Patienten.
  • Stimulationsstelle: Nervus medianus oder Nervus ulnaris (obere Gliedmaßen), Nervus tibialis posterior (untere Gliedmaßen).
  • Aufzeichnungsort: C3'-Fz, C4'-Fz (obere Extremitäten), Cz-Fz (untere Extremitäten).

Transkraniell elektrisch evozierte Potentiale (TCe MEP)

  • Echtzeitüberwachung der absteigenden Bahnen zur Beurteilung und Bewertung der motorischen Funktion des Patienten.
  • Stimulationsstelle: C3, C4 oder C1, C2 (Gyrus praecentralis).
  • Aufnahmeort: Entsprechende Muskeln des operierten Körperteils.
Periphere Nervenchirurgie
Hemifazialer Spasmus HFS

Laterale Ausbreitungsreaktion (LSR)

  • Aufnahmeort:
  • 1. Frontalis-Muskel
  • 2. Musculus orbicularis oculi
  • 3. Musculus orbicularis oris
  • 4. Mentalis-Muskel

Stimulationsstellen:

  • Schema 1: Unterkieferast – Musculus orbicularis oculi:
  • Stimulationsstelle: Mandibularast des Gesichtsnervs (am Unterkieferwinkel)
  • Schema 2: Jochbeinast – Musculus mentalis:
  • Stimulationsstelle: Jochbeinast des Gesichtsnervs (in der Mitte entlang der Linie, die den Jochbogen und den Tragus verbindet)


Empfohlene Stimulationselektrode:

  • ZNF-1D*2
  • Empfohlene Ableitelektrode:
  • ZN-4DG*1
  • Empfohlene Sonde:
  • Optionales XW220-Ⅱ
  • Hörverbesserung:
  • ZN-1D*1
Hemifazialer Spasmus HFS
Akustikusneurinom

Kostenloses EMG

  • Überwacht die Traktionsreaktionen des Trigeminusnervs (V), des Gesichtsnervs (VII), des Vagusnervs (X), des Nervus accessorius (XI) und des Nervus hypoglossus (XII).

Trigger-EMG

  • Die elektrische Stimulation des Trigeminusnervs und des Gesichtsnervs wird zur Lokalisierung des Trigeminusnervs (V) und des Gesichtsnervs (VII) verwendet.

Gesichts-MdEP

  • Bewertet die intraoperative Funktion des Gesichtsnervs.
  • Stimulationsstelle: (Gyrus praecentralis, Bereich der motorischen Repräsentation des Gesichts)
  • Aufnahmestellen: Musculus mentalis, Musculus orbicularis oris.

Akustisch evozierte Hirnstammpotentiale (BAEP)

  • Schützt die Funktion des Hörnervs und des Hirnstamms auf der betroffenen Seite.
  • Wird auf der gesunden Seite (bei Hörverlust auf der betroffenen Seite) oder beidseitig durchgeführt.

Somatosensorisch evozierte Potenziale (SSEP)

  • Somatosensorisch evozierte Potenziale der oberen Extremitäten
  • Schützt die Hirnstammfunktion auf der betroffenen Seite.


Empfohlene Stimulationselektrode:

  • ZN-2D*1
  • ZN-4DG*1
  • SW-2SR (ZN-2SR)*1
  • Empfohlene Stimulationselektroden:
  • SEF-1D*1
  • SWF-1D*1
  • Empfohlene Sonde:
  • XW220-Ⅱ
  • Hörverbesserung:
  • ZN-2SR
Akustikusneurinom
Wirbelsäule und Rückenmark

Somatosensorisch evozierte Potenziale, SSEP

  • Echtzeitüberwachung der aufsteigenden Bahnen der Wirbelsäule zur Beurteilung der sensorischen Funktion des Patienten.
  • Stimulationsstellen: Nervus medianus der oberen Extremität, Nervus tibialis posterior der unteren Extremität
  • Aufzeichnungsstellen: C3'-Fz, C4'-Fz für die obere Extremität; Cz'-Fz für die untere Extremität

Transkranielle zervikale motorisch evozierte Potentiale (TCe MEP)

  • Echtzeitüberwachung der absteigenden Bahnen der Wirbelsäule zur Überwachung und Bewertung der motorischen Funktion des Patienten.
  • Stimulationsstellen: C1, C2 (Gyrus praecentralis)
  • Aufnahmeorte: Muskeln, die den jeweiligen Wirbelsäulensegmenten entsprechen

Kostenloses EMG (Elektromyographie): Beobachtet Nervendehnungsreaktionen in Echtzeit.


Trigger-EMG: Identifiziert und unterscheidet Nerven von nicht identifiziertem Gewebe.


Automatische Pedikelschraubenüberwachung: Erkennt automatisch die Genauigkeit jeder Schraubenimplantation.


TOF-Test (Train-of-Four-Test): Überwacht die neuromuskuläre Blockade und den Stoffwechsel des Patienten in Echtzeit.


BCR-Überwachung (Bulbocavernosus-Reflexüberwachung): Überwacht die Sakralnervenreflexe des Patienten in Echtzeit.



Empfohlene Stimulationselektroden:

  • SEF-1D*2
  • SWF-1D*1
  • Empfohlene Ableitelektroden:
  • ZN-4D*3
  • ZN-4DG*1
  • SW-3SR (ZN-3SR)*1
  • D-Wellen-Elektrode*1
  • Empfohlene Sonde:
  • XW220-Ⅱ
Wirbelsäule und Rückenmark
Karotis-Endarteriektomie (CEA)-Operation

Somatosensorisch evozierte Potenziale (SSEP)

  • Überwacht die afferente sensorische/dorsale Säule, um Änderungen der sensorischen Funktion zu erkennen.
  • Stimulationsstellen: Nervus medianus der oberen Extremität, Nervus tibialis posterior der unteren Extremität
  • Aufzeichnungsstellen: C3'-Fz, C4'-Fz für die obere Extremität; Cz'-Fz für die untere Extremität

Transkranielle elektrisch motorisch evozierte Potentiale (TCeMEP)

  • Überwacht den lateralen Kortikospinaltrakt/motorischen Pfad, um durch mechanische Manipulation oder Gefäßischämie verursachte Veränderungen zu erkennen.
  • Stimulationsstellen: C1/C2 – Primärer Motorkortex
  • Aufnahmestellen: Deltamuskel, Musculus abductor pollicis brevis, Musculus tibialis anterior, Musculus adductor hallucis


Empfohlene Stimulationselektroden:

  • SEF-1D*2
  • SWF-1D
  • Empfohlene Ableitelektroden:
  • ZN-4D
  • ZN-4DG*1
  • SW-3SR (ZN-3SR)*1
  • ZN-4S (ZN-4SR)*1
Karotis-Endarteriektomie (CEA)
Funktionale Areale besetzende Läsionen (Gliome/AVM/epileptische Herde)

Phasenumkehr zur Lokalisierung des Sulcus centralis

  • Stimulationsstelle: Kontralateraler Mediannerv
  • Aufnahmeort: Zentraler Sulcus der Großhirnrinde

Direkte kortikale und subkortikale elektrische Stimulation

  • Um die Tumorresektion zu maximieren und gleichzeitig die Integrität der Gehirnfunktionen zu erhalten, ist es notwendig, die Grenzen der Funktionsbereiche periodisch zu bestätigen und abzubilden, um das Auftreten einer neuen Hemiplegie und Aphasie zu verhindern.
  • Aufnahmeorte:
  • Gesicht, Trapezius, Deltamuskel, Extensor Digitorum Communis, Thenar- und Hypothenar-Muskeln, Quadrizeps femoris, vorderer Tibialis, Abductor pollicis brevis

Somatosensorisch evozierte Potenziale (SSEP)

  • Überwacht kontinuierlich den sensorischen Übertragungsweg und kann den Durchblutungsstatus der Großhirnrinde zuverlässig wiedergeben.

Transkranielle elektrisch motorisch evozierte Potentiale (TCeMEP)

  • Hilft bei der Diagnose einer zerebralen Ischämie.


Empfohlene Stimulationselektroden:

  • SEF-1D*2
  • SWF-1D
  • Empfohlene Ableitelektroden:
  • ZN-4D*2
  • ZN-4DG*1
  • SW-3SR (ZN-3SR)*1
  • Empfohlene Sonde:
  • XW220-II
Besetzende Läsion im Funktionsbereich (Gliom/AvM/epileptischer Fokus)
Schilddrüsenkrebs

Kostenlose Elektromyographie (Kostenloses EMG)

  • Überwacht die Zugreaktionen des Nervus laryngeus recurrens und des Nervus vagus.

Trigger-Elektromyographie (Trigger-EMG)

  • Durch elektrische Stimulation des Nervus laryngeus recurrens oder des Nervus vagus werden der Nervus laryngeus recurrens und der Nervus vagus lokalisiert und zwischen normalen und nicht-recurrens-Nerven unterschieden.

Motorisch evozierte Potentiale (MEP)

  • Bewertet die postoperative Funktion des Nervus laryngeus recurrens.
  • Aufnahmeort: Stimmbandmuskulatur
  • Stimulationsstellen: C5 (3 cm über dem Ohr), C6


Empfohlene Stimulationselektroden:

  • ZN-1D*2
  • SWF-1D*1
  • oder XW220-II
  • Empfohlene Intubation:
  • YWET: 6,0-8,0
Schilddrüsenkrebs
Hypophysenadenom

Visuell evozierte Potenziale (VEP)

  • Aufnahmeorte:
  • Die Aufzeichnungselektroden werden platziert an:
  • OZ (4 cm über dem Inion)
  • O1 (4 cm links von OZ)
  • O2 (4 cm rechts von OZ)
  • Die Referenzelektrode wird bei Fz platziert.
  • Stimulation: Blitzbrille


Empfohlenes Verbrauchsmaterial:

  • XEND-8-II
  • Blitzschutzbrille
Hypophysenadenom


Häufig gestellte Fragen

1. Intraoperativer Neurostimulationsmonitor: Eine innovative Lösung im Bereich des intraoperativen neuroelektrophysiologischen Monitorings

Der von Nuocheng Electrophysiology entwickelte intraoperative Neurostimulationsmonitor ist Chinas erstes intraoperatives neuroelektrophysiologisches Überwachungsgerät für komplexe chirurgische Eingriffe und verfügt über die NMPA-Zertifizierung Klasse III. Das Gerät ermöglicht die Überwachung von 32-Kanal-IONM (Intraoperative NeuroMuscular Monitoring) und 256-Kanal-EEG. Es unterstützt eine einstellbare Dual-Screen-Anzeige: Der Hauptbildschirm dient der Echtzeitüberwachung, der Zusatzbildschirm synchronisiert sich mit einem Mikroskop oder Video für komfortable chirurgische Eingriffe.

Das Gerät verfügt über leistungsstarke Datenerfassungsfunktionen, unterstützt ein tragbares Design und ist mit sämtlichem Zubehör für einfachen Transport ausgestattet.

Intraoperativer Neurostimulationsmonitor (Dual-Screen)

Abbildung: Intraoperativer Neurostimulationsmonitor (Dual-Screen)

Intraoperativer Neurostimulationsmonitor (tragbar)

Abbildung: Intraoperativer Neurostimulationsmonitor (tragbar)

2. Multi-Modul-Überwachung

Unterstützt die Überwachung mehrerer Module, einschließlich SEP (somatosensorisch evozierte Potentiale), MEP (motorisch evozierte Potentiale), EMG (Elektromyographie), BCR (Bulbocavernosus-Reflex), Lokalisierung des motorischen Kortex, Lokalisierung des sprachlichen Kortex, EEG (Elektroenzephalographie), BAEP (akustisch evozierte Hirnstammpotentiale), VEP (visuell evozierte Potentiale), Blinzelreflex, D-Welle, Pedikelschraubenüberwachung und 16 weitere Überwachungsmodule.

3. Funktion zur personalisierten Bearbeitung und Speicherung chirurgischer Eingriffe

Es enthält mehr als 20 Vorlagen für verschiedene chirurgische Eingriffe, die je nach Überwachungsbedarf personalisiert und als Operationsvorlagen gespeichert werden können.

4. Wirbelsäulenchirurgie – Automatisiertes Pedikelschrauben-Überwachungsmodul

Wendet automatisch inkrementelle Pedikelsondenströme an. Bei Erreichen des Schwellenwerts stoppt das System intraoperativ ohne manuelles Eingreifen. Dadurch wird überwacht, ob die Pedikelknochenwand durchbrochen ist, und der Chirurg wird gewarnt, um Verletzungen benachbarter Nervenwurzeln zu vermeiden.

5. Neurochirurgie – Funktionelle Verknüpfung zwischen Intraoperativer Neurophysiologischer Überwachungstechnologie (INOM) und 256-Kanal-EEG-Überwachungstechnologie

Die Hochdurchsatzsignale des 256-Kanal-EEGs bilden die Datengrundlage für die Entwicklung von Brain-Computer-Interfaces (BCI), während INOM die Genauigkeit der neuronalen Signaldekodierung in Echtzeit überprüft. Zusammen ermöglichen sie bahnbrechende Experimente wie den „Gedankendialog“ und beschleunigen die klinische Umsetzung gehirngesteuerter intelligenter Geräte sowie die postoperative Rehabilitation.

Durch die Integration von Technologien wird die Präzision neurochirurgischer Eingriffe verbessert. In Kombination mit künstlicher Intelligenz werden künftig größere Durchbrüche in den Bereichen präzise Epilepsiebehandlung, Schutz der Gehirnfunktionen und personalisierte Medizin erwartet.

6. Das weltweit erste Gerät seiner Klasse zur intraoperativen Neurostimulationsüberwachung – NeuGuard Central Neurological Monitoring System

Überregionaler Echtzeit-Zusammenarbeitsknotenpunkt, globale Ökologie zum Teilen von Technologieressourcen

• die weltweit erste offene neuroelektrophysiologische Kollaborationsplattform zu etablieren, um die Expertenberatung zwischen multinationalen medizinischen Einrichtungen zu unterstützen (zum Beispiel bieten australische Experten indonesischen Chirurgen aus der Ferne fachkundige Beratung an)

• eine effiziente Zuteilung erfahrener Elektrophysiologen-Ressourcen zu erreichen, geografische Barrieren zu überwinden und ein 24-Stunden-Experten-Support-Netzwerk aufzubauen

• Bereitstellung standardisierter Neuromonitoring-Unterstützung für medizinisch unterversorgte Gebiete, wie z. B. Krankenhäuser in abgelegenen, unterentwickelten Regionen oder medizinische Einrichtungen auf Inseln

• Junior-Bediener können über das System in Echtzeit Expertenberatung erhalten, wodurch die Abhängigkeit von sehr erfahrenen Technikern verringert wird

• Das NeuGuard Central Neurological Monitoring System durchbricht den traditionellen „Eins-zu-eins“-Überwachungsmodus und ermöglicht einem einzelnen Techniker die gleichzeitige und präzise Überwachung mehrerer Operationen

7. Innovativer Durchbruch bei Verbrauchsmaterialien – Regenbogenelektrode

• All-in-One-Design, einfache Bedienung

• Der Vorgang kann in einer Verbindung abgeschlossen werden, was die Effizienz erheblich verbessert.

• Nadelführung nach Farbe, intuitiv und leicht verständlich, schnell anzuwenden.

• Kundenspezifische Verbrauchsmaterialkombination, flexible Anpassung

• Klinisch orientiertes Verbrauchsmaterial-Verpackungsdesign

• Um den vielfältigen Anforderungen der Chirurgie gerecht zu werden, wird für verschiedene chirurgische Eingriffe ein spezielles Verbrauchsmaterialpaket bereitgestellt.

• Starke Entstörungsfähigkeit, genaue und zuverlässige Daten

• Integrierte Verbrauchsmaterialien mit hervorragender Entstörungsleistung verbessern die Wellenformtreue erheblich.

• Es liefert genauere und zuverlässigere Überwachungsdaten für Operationen und trägt dazu bei, die Sicherheit und den Erfolg der Operation zu gewährleisten.

NCC Rainbow-Elektroden – vereinfachte Bedienung, genaue Überwachung, Sicherheit bei Operationen!

NCC Regenbogenelektroden

8. Innovativer Durchbruch bei Verbrauchsmaterialien – Röntgendurchlässige Elektrode

• Röntgendurchlässige Technologie: Verwendet fortschrittliches Kohlefasermaterial, das unter DSA unsichtbar ist und Störungen während der Operation reduziert.

• Verbessern Sie die chirurgische Präzision: Beseitigen Sie Bildstörungen, sodass sich Chirurgen stärker auf den chirurgischen Eingriff konzentrieren können und die Erfolgsquote der Operationen verbessert wird.

• Materialinnovation: Die Verwendung von leichtem und hochfestem Kohlefasermaterial bietet stabile Unterstützung bei Operationen.

• Außergewöhnliche Leistung: Eine stärkere Entstörungsfähigkeit und eine schnellere Übertragungsrate gewährleisten die Stabilität und Echtzeitleistung der Signale während der Operation.

Was interessiert Sie?
NCC mit Hauptsitz in Shanghai (China) verfügt über ein umfassendes Produkt-, Verbrauchsmaterial- und Dienstleistungsangebot für die ambulante, chirurgische und stationäre Versorgung und konzentriert sich auf die Entwicklung von IOM-Geräten und Zubehör.
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